Die Bildnisse des pommerschen
Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937);
Bethe, H.
Die Bau- und Kunstdenkmaler des
Regierungsbezirks Stettin - Der Kreis Regenwalde, Heft X,
Stettin 1912; Lemcke, H.
Inseldiakonat (Kath.: niedr.
Geistlicher)
Die Bildnisse des pommerschen
Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937);
Vgl. Bethe, H.
Pommern; Wegweiser durch ein
unvergessenes Land von Johannes Hinz
Karte II aus Staats- und
Verwaltungsgrenzen Ostmitteleuropas - Historisches
Kartenwerk Bd. 3 (Pommern), hrsg. v. Göttinger
Arbeitskreis München 1955
Zitat des Künstlers auf der
Rückseite: von dieser von mir genommenen ab Copey, ist
das original auf dem Rath-Hause zu Anclam befindlich;
vgl. Lemcke, H.: Die Bau- und Kunstdenkmäler des
Regierungsbezirks Stettin - Der Kreis Regenwalde, Heft X,
Stettin 1912; Bethe, H.: Die Bildnisse des pommerschen
Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937).
Vgl. v. Bülow: Erich II., in:
ADB, Bd. 6 (1877); Schmidt, R.: Erich II. Herzog von
Pommern, in: NDB, Bd. 4 (1959); Sander, M. (Hrsg.):
Heimatkalender - für den Kreis Anklam, 4. Jg.
(1909).
Pomerania; 1592
Die Herzöge von Pommern aus dem
Greifen-Hause ca. 1100-1637, Bearbeitet von Prof. Dr.
Wilhelm Wegener.
Genealogische Untersuchungen zur
Geschichte des pommerschen Herzogshauses von Prof. Dr.
Adolf Hofmeister: 1938
Lothar III. von Supplinburg
(Süpplingenburg), dt. König 1125-1137, seit 1133
Kaiser, *1075(?), 3./4.12.1137 Breitenwang bei Reutte
(Tirol); Graf von Süpplingenburg, seit 1106 Herzog von
Sachsen, 1115 Führer der aufständischen Sachsen gegen
Kaiser Heinrich V.; 1125 gegen den Staufer Herzog
Friedrich II. von Schwaben zum dt. König gewählt,
konnte sich aber gegen die staufische Opposition
(Gegenkönigtum Konrads [III.] von Staufen seit 1127)
endgültig erst 1135 durchsetzen. Lothar führte Papst
Innozenz II. (Gegenpapst Anaklet II.) 1133 nach Rom
zurück u. wurde von ihm zum Kaiser gekrönt.
Heinrich (der Löwe, Bayern, Sachsen),
Herzog von Sachsen 1142-1180 u. von Bayern 1156-1180;
* wohl 1129/30, 6.8.1195 in Braunschweig.
Stammbaum der pommerschen Herzöge nach
D. Custus von 1618; nach A. Hofmeister ist zumindest
Wartislaw II. nicht bestätigt und wurde mit einem
Mitglied der Swantiboriden verwechselt.
Greifswalder Universitätsreden; 48;
Aus der Geschichte des pommerschen Herzogshauses von
Adolf Hofmeister; 1938
Cod. Pomeraniae; Anhang
Genealogische Untersuchungen zur
Geschichte des pommerschen Herzogshauses; Prof. Dr. A.
Hofmeister (Seite 16, Fußnote 18).
Genealogische Untersuchungen zur
Geschichte des pommerschen Herzogshauses; Prof. Dr. A.
Hofmeister (Seite 33).
Chron. Polon. II 29 (Galli anonymi
Chronicon rec. L. Finkel et St. Ketrzynski, Lemberg 1899,
S. 65; MG. SS. IX 456)
Chron. Polon. III 26 (Galli anonymi
Chronicon rec. L. Finkel et St. Ketrzynski, Lemberg 1899,
S. 110; MG. SS. IX 477)
Ann. Cracov. vet., MG. SS. XIX 578
(Mon. Pol. hist. II 774)
Felix Dahn; Geschichte der
Völkerwanderung; Emil Vollmer Verlag
Bertelsmann Lexikon der Geschichte
Karl IV.; Ein Kaiser in Europa;
1346-1378; Ferdinand Seibt
Karl IV.; Staatsmann und Mäzen;
Ferdinand Seibt
Lexikon der deutschen Geschichte;
Personen Ereignisse Institutionen; Gerhard Taddey
Danmarks Konger og Regenter; Fra
Hugleik til Margrethe 2.; Henning Dehn-Nielsen
Neue deutsche Bibliographie, Band 7,
herausgegeben von der historischen Kommision bei der
bayrischen Akademie der Wissenschaft, Berlin 1965 (Seite
29 bis 33, Stichwort Greifen)
30 Jahre Stiftung Pommern; 1967-1996,
1986
Die Greifen; Pommernsche Herzöge 12.
bis 17. Jahrhundert; Austellung vom 3. März bis 5. Mai
1996
Lothar von Sachsen, von 1125 Deutscher
König und ab 1133 Römischer Kaiser unter dem Namen
Lothar III.
Wehrmann, M.; Genealogie des
pommerschen Herzogshauses, Stettin 1937
Higounet, C., a.a.O.
Eggert, O., Geschichte Pommerns (1961),
a.a.O.
Codex Nr. 5654, in: Pommersches
Urkundenbuch, Herausgegeben von R. Schmidt, Bd. X.,
Köln/Wien 1984
Reichsstände waren im Deutschen Reich
bis 1806 die unmittelbaren Glieder des Reiches, die in
einem der drei Kollegien des Reichsrates Sitz und Stimme
hatten (Reichsstandschaft). Die Reichsstände mußten an
den Reichstagen teilnehmen, Truppenkontingente stellen
und die vom Reichstag bewilligten Reichssteuern
aufbringen.
Karl von Böhmen, geboren am 14.5.1316
in Prag, gestorben am 29.11.1378 in Prag. Er wurde am
11.7.1346 in Rehn zum Gegenkönig zu Ludwig IV. gewählt
und am 26.11.1346 in Bonn zum König gekrönt. Am
5.4.1355 in Rom zum römischer Kaiser Karl IV. gekrönt.
Ludwig IV. von Oberbayern, geboren 1283
oder 1287 in Heidelberg, gestorben 11.10.1347 bei
Fürstenfeldbruck. Am 20.10.1314 als König gewählt,
obwohl Friedrich dem Schönen bereits einen Tag ztuvor
mit anderen Stimmen zum König gewählt worden war. Nach
der Schlacht von Mühldorf behielt er jedoch die
Oberhand.
Wehrmann, M., Geschichte von Pommern,
Bd. 1 und Bd. 2, 1909
König Sigismund war Sohn des Kaiser
Karl IV., und der Elisabeth von Pommern
Er wurde 1410 deutscher König, 1433 deutscher Kaiser. Er
wurde am 14. Februar 1368 in Nürnberg geboren und starb
am 9. Dezember 1437 Znaim. Er erbte 1378 die
Markgrafschaft Brandenburg und wurde 1387 durch seine
Heirat mit Maria von Ungarn König von Ungarn. 1415
belehnte er Friedrich von Hohenzollern mit der Mark
Brandenburg. Nach seinem Tod wurde der Habsburger
Albrecht II., der mit einer Tochter Elisabeth
vermählt war, sein Nachfolger.
Finger, W., Herzog Bogislaw der Große,
in: Unser Pommernland, Jg. 22, 1937
Konow, K.-O.: Die Bildnisse Herzog
Bogislaw X., in Baltische Studien (NF), Bd. 60 (1974)
Kranzow, Th.: Chronik von Pommern und
Schmidt, R.; Pyritz-Vertrag vom 26. März 1493, in LexMA
Bd. 7 (1994)
Viernow, A.
Eggert, O.: Die Maßnahmen der
Preussischen Regierung zur Bauernbefreiung in Pommern,
Reihe V: Forschung zur pommerschen Geschichte Heft 9, F.
Engel, 1965
Häckermann: Barnim VI., ADB, Bd. 2
(1875), S. 77-79, hier S. 77 f.
Bär. M.: Wartislaw IX., ADB. Bd. 41
(1896). S. 212-213. Wehrmann. M.: Genealogie des
pommerschen Herzogshauses, Stettin 1937. S. 98 f.
Frag mich nach Pommern; Waldemar
Diedrich; 1987
Atlas zur Weltgeschichte; Hermann
Kinder/Werner Hilgemann; 1991 (Dänemark 935-1286; Die
deutsche Ostbewegung)
Geschichte Pommerns Teil 1; Vom Werden
des neuzeitlichen Staates bis zum Verlust der staatlichen
Selbstständigkeit 1300-1648, Hans Branig 1997
Die Münzen der pommerschen Herzöge;
Johannes Hildisch 1980
Atlas zur Weltgeschichte; Hermann
Kinder/Werner Hilgemann 1964
Unvergessene Heimat Pommern; Bernd G.
Längin 1996
Topographia Germaniae; Matthäus
Merian; 1652
Ökumenisches Heiligenlexikon
Pommersche Zeitung Ausgabe 5.6.1999
Geschichte Pommerns; Dr. Ludwig Biewer 1997
Pomerania; Johannes Bugenhagen; Mitteldeutsche
Forschungen 7; Nachdruck 1986