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Die Greifen; © Udo Madsen 1998

Verwendete Quellen

  1. Die Bildnisse des pommerschen Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937); Bethe, H.
  2. Die Bau- und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirks Stettin - Der Kreis Regenwalde, Heft X, Stettin 1912; Lemcke, H.
  3. Inseldiakonat (Kath.: niedr. Geistlicher)
  4. Die Bildnisse des pommerschen Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937); Vgl. Bethe, H.
  5. Pommern; Wegweiser durch ein unvergessenes Land von Johannes Hinz
  6. Karte II aus Staats- und Verwaltungsgrenzen Ostmitteleuropas - Historisches Kartenwerk Bd. 3 (Pommern), hrsg. v. Göttinger Arbeitskreis München 1955
  7. Zitat des Künstlers auf der Rückseite: von dieser von mir genommenen ab Copey, ist das original auf dem Rath-Hause zu Anclam befindlich; vgl. Lemcke, H.: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin - Der Kreis Regenwalde, Heft X, Stettin 1912; Bethe, H.: Die Bildnisse des pommerschen Herzogshauses, in: Baltische Studien (NF), Bd. 39 (1937).
  8. Vgl. v. Bülow: Erich II., in: ADB, Bd. 6 (1877); Schmidt, R.: Erich II. Herzog von Pommern, in: NDB, Bd. 4 (1959); Sander, M. (Hrsg.): Heimatkalender - für den Kreis Anklam, 4. Jg. (1909).
  9. Pomerania; 1592
  10. Die Herzöge von Pommern aus dem Greifen-Hause ca. 1100-1637, Bearbeitet von Prof. Dr. Wilhelm Wegener.
  11. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte des pommerschen Herzogshauses von Prof. Dr. Adolf Hofmeister: 1938
  12. Lothar III. von Supplinburg (Süpplingenburg), dt. König 1125-1137, seit 1133 Kaiser, *1075(?), 3./4.12.1137 Breitenwang bei Reutte (Tirol); Graf von Süpplingenburg, seit 1106 Herzog von Sachsen, 1115 Führer der aufständischen Sachsen gegen Kaiser Heinrich V.; 1125 gegen den Staufer Herzog Friedrich II. von Schwaben zum dt. König gewählt, konnte sich aber gegen die staufische Opposition (Gegenkönigtum Konrads [III.] von Staufen seit 1127) endgültig erst 1135 durchsetzen. Lothar führte Papst Innozenz II. (Gegenpapst Anaklet II.) 1133 nach Rom zurück u. wurde von ihm zum Kaiser gekrönt.
  13. Heinrich (der Löwe, Bayern, Sachsen), Herzog von Sachsen 1142-1180 u. von Bayern 1156-1180; * wohl 1129/30, 6.8.1195 in Braunschweig.
  14. Stammbaum der pommerschen Herzöge nach D. Custus von 1618; nach A. Hofmeister ist zumindest Wartislaw II. nicht bestätigt und wurde mit einem Mitglied der Swantiboriden verwechselt.
  15. Greifswalder Universitätsreden; 48; Aus der Geschichte des pommerschen Herzogshauses von Adolf Hofmeister; 1938
  16. Cod. Pomeraniae; Anhang
  17. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte des pommerschen Herzogshauses; Prof. Dr. A. Hofmeister (Seite 16, Fußnote 18).
  18. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte des pommerschen Herzogshauses; Prof. Dr. A. Hofmeister (Seite 33).
  19. Chron. Polon. II 29 (Galli anonymi Chronicon rec. L. Finkel et St. Ketrzynski, Lemberg 1899, S. 65; MG. SS. IX 456)
  20. Chron. Polon. III 26 (Galli anonymi Chronicon rec. L. Finkel et St. Ketrzynski, Lemberg 1899, S. 110; MG. SS. IX 477)
  21. Ann. Cracov. vet., MG. SS. XIX 578 (Mon. Pol. hist. II 774)
  22. Felix Dahn; Geschichte der Völkerwanderung; Emil Vollmer Verlag
  23. Bertelsmann Lexikon der Geschichte
  24. Karl IV.; Ein Kaiser in Europa; 1346-1378; Ferdinand Seibt
  25. Karl IV.; Staatsmann und Mäzen; Ferdinand Seibt
  26. Lexikon der deutschen Geschichte; Personen Ereignisse Institutionen; Gerhard Taddey
  27. Danmarks Konger og Regenter; Fra Hugleik til Margrethe 2.; Henning Dehn-Nielsen
  28. Neue deutsche Bibliographie, Band 7, herausgegeben von der historischen Kommision bei der bayrischen Akademie der Wissenschaft, Berlin 1965 (Seite 29 bis 33, Stichwort Greifen)
  29. 30 Jahre Stiftung Pommern; 1967-1996, 1986
  30. Die Greifen; Pommernsche Herzöge 12. bis 17. Jahrhundert; Austellung vom 3. März bis 5. Mai 1996
  31. Lothar von Sachsen, von 1125 Deutscher König und ab 1133 Römischer Kaiser unter dem Namen Lothar III.
  32. Wehrmann, M.; Genealogie des pommerschen Herzogshauses, Stettin 1937
  33. Higounet, C., a.a.O.
  34. Eggert, O., Geschichte Pommerns (1961), a.a.O.
  35. Codex Nr. 5654, in: Pommersches Urkundenbuch, Herausgegeben von R. Schmidt, Bd. X., Köln/Wien 1984
  36. Reichsstände waren im Deutschen Reich bis 1806 die unmittelbaren Glieder des Reiches, die in einem der drei Kollegien des Reichsrates Sitz und Stimme hatten (Reichsstandschaft). Die Reichsstände mußten an den Reichstagen teilnehmen, Truppenkontingente stellen und die vom Reichstag bewilligten Reichssteuern aufbringen.
  37. Karl von Böhmen, geboren am 14.5.1316 in Prag, gestorben am 29.11.1378 in Prag. Er wurde am 11.7.1346 in Rehn zum Gegenkönig zu Ludwig IV. gewählt und am 26.11.1346 in Bonn zum König gekrönt. Am 5.4.1355 in Rom zum römischer Kaiser Karl IV. gekrönt.
  38. Ludwig IV. von Oberbayern, geboren 1283 oder 1287 in Heidelberg, gestorben 11.10.1347 bei Fürstenfeldbruck. Am 20.10.1314 als König gewählt, obwohl Friedrich dem Schönen bereits einen Tag ztuvor mit anderen Stimmen zum König gewählt worden war. Nach der Schlacht von Mühldorf behielt er jedoch die Oberhand.
  39. Wehrmann, M., Geschichte von Pommern, Bd. 1 und Bd. 2, 1909
  40. König Sigismund war Sohn des Kaiser Karl IV., und der Elisabeth von Pommern
    Er wurde 1410 deutscher König, 1433 deutscher Kaiser. Er wurde am 14. Februar 1368 in Nürnberg geboren und starb am 9. Dezember 1437 Znaim. Er erbte 1378 die Markgrafschaft Brandenburg und wurde 1387 durch seine Heirat mit Maria von Ungarn König von Ungarn. 1415 belehnte er Friedrich von Hohenzollern mit der Mark Brandenburg. Nach seinem Tod wurde der Habsburger Albrecht II., der mit einer Tochter Elisabeth vermählt war, sein Nachfolger.
  41. Finger, W., Herzog Bogislaw der Große, in: Unser Pommernland, Jg. 22, 1937
  42. Konow, K.-O.: Die Bildnisse Herzog Bogislaw X., in Baltische Studien (NF), Bd. 60 (1974)
  43. Kranzow, Th.: Chronik von Pommern und Schmidt, R.; Pyritz-Vertrag vom 26. März 1493, in LexMA Bd. 7 (1994)
  44. Viernow, A.
  45. Eggert, O.: Die Maßnahmen der Preussischen Regierung zur Bauernbefreiung in Pommern, Reihe V: Forschung zur pommerschen Geschichte Heft 9, F. Engel, 1965
  46. Häckermann: Barnim VI., ADB, Bd. 2 (1875), S. 77-79, hier S. 77 f.
  47. Bär. M.: Wartislaw IX., ADB. Bd. 41 (1896). S. 212-213. Wehrmann. M.: Genealogie des pommerschen Herzogshauses, Stettin 1937. S. 98 f.
  48. Frag mich nach Pommern; Waldemar Diedrich; 1987
  49. Atlas zur Weltgeschichte; Hermann Kinder/Werner Hilgemann; 1991 (Dänemark 935-1286; Die deutsche Ostbewegung)
  50. Geschichte Pommerns Teil 1; Vom Werden des neuzeitlichen Staates bis zum Verlust der staatlichen Selbstständigkeit 1300-1648, Hans Branig 1997
  51. Die Münzen der pommerschen Herzöge; Johannes Hildisch 1980
  52. Atlas zur Weltgeschichte; Hermann Kinder/Werner Hilgemann 1964
  53. Unvergessene Heimat Pommern; Bernd G. Längin 1996
  54. Topographia Germaniae; Matthäus Merian; 1652
  55. Ökumenisches Heiligenlexikon
  56. Pommersche Zeitung Ausgabe 5.6.1999
  57. Geschichte Pommerns; Dr. Ludwig Biewer 1997
  58. Pomerania; Johannes Bugenhagen; Mitteldeutsche Forschungen 7; Nachdruck 1986
  59. Internet: www.worldroots.com/~brigitte/royal/kent/phillip1hesseanc.htm
  60. Geschichte von Pommern - Band 1: Bis zur Reformation (1525); Martin Wehrmann; 1904
  61. Die Herzogin Sophia von Pommern und ihr Sohn Bogislaw X.; Martin Wehrmann
  62. Die kaiserlichen Lehnsurkunden für die Herzoge von Pommern; Dr. Otto Heinemann; 1899
  63. Die Städtepolitik Herzog Barnims I. von Pommern 1200-1278; Dietmar Lucht; 1965
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