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Die Greifen; © Udo Madsen 1998 |
Herzog von Slawien-Stettin
Regierungszeit: 1155 bis 1187 1)
Geboren am : | ca. 1130 |
Geboren in : | |
Gestorben am : | 18. März 1187 |
Gestorben in : |
Bogislaw, der um 1130 geborene Sohn des Herzogs Wartislaw I. und der Heila von Bayern und Sachsen, war der älteste Sohn von zwei Söhnen (Kasimir I.).
Er war in erster Ehe mit Walpurgis von Dänemark (Eheschließung ca. 1159 2)), Tochter von König Waldemar I. von Dänemark, verheiratet. Aus dieser Verbindung gingen zwei Kinder (Ratibor und Wartislaw II.) hervor. 2)
In zweiter Ehe war er dann mit Anastasia von Polen (Eheschließung wahrscheinlich 26. April 1177), Tochter von Herzog Miesko III. von Polen und Eudoxia von Kiew, verheiratet. Aus dieser zweiten Ehe gingen drei Kinder (Bogislaw II., Kasimir II. und Dobroslawa) hervor. 2)
Kinder:
Ratibor: | Er wurde um 1160 geboren, starb am 14. oder 15. Januar 1183. Er war mit Salome von Polen, Tochter Herzogs Miesko III. und Eudoxia von Kiew, verheiratet. 2) |
Wartislaw II. | |
Bogislaw II. | |
Kasimir II. | |
Dobroslawa: | Sie wurde vor 1187 geboren und starb
vermutlich 1226. Sie war unbekannt verheiratet. 2) |
Ratibor (I.) übernahm, nach dem Tod seines Bruders Wartislaws (1135), die Regierungsgeschäfte bis zu Volljährigkeit seiner Söhne.
1146 belagerte Herzog Heinrich von Braunschweig ("der Löwe") durch den Grafen Adolf von Holstein-Schaunburg die Stadt Demmin [8]. Die pommerschen Herzöge Bogislaw I. und Kasimir I. und Fürst Pribislaw der Wenden und Obotriten, die sich in der Stadt aufhielten, wagten einen Ausfall. Dabei wurde Graf Adolf, Graf Reinhold von Dithmarschen durch die Pommern gefangen genommen. Doch die verbleibenden Grafen, Christian zu Oldenburg und Guntzel zu Schwerin, die sich in der Nähe auf einem Berg mit 300 Reiten aufhielten, gelang es die zurückweichenden Krieger um sich zu sammelten. Sie konnten alsbald wiederum eine Wende herbeiführen. Die Wenden hatten dabei einen Verlust von 3500 Männer. Daraufhin, in hoffnungsloser Lage, zündeten sie die Stadt an und flohen in die nahen Sümpfe. Herzog Heinrich hat daraufhin die Stadt vollständig niederreißen lassen. Fürst Pribislaw hat später die Stadt, mit Hilfe der pommerschen Fürsten, wieder aufgebaut. 10)
Die Hinwendung zum Christentum sollte den Landen Stettin und Demmin keine innere Ruhe bescheren. Der christliche Gott wurde in dieser Phase von weiten Teilen der führenden heidnischen Bevölkerung noch immer als "deutscher Gott" betrachtet, den es zu bekämpfen galt. Letzteres traf besonders auf die Einwohner der westlich der Oder gelegenen Gebiete zu. In diesem Kontext muß auch der Wendenkreuzzug von 1149 gesehen werden, an dem Dänen, Deutsche und Polen teilnahmen und die sowohl christlich, als auch heidnisch bewohnten Ländereien stark verwüsteten. 6)
Seit 1160 teilte er sich dann die Herrschaft über den zwischen Oder und Persante gelegenen Besitz mit seinem Bruder. Bogislaw erhielt Stettin und sein Bruder Kasimir I. Demmin.
Von entscheidender Bedeutung für die
weitere Entwicklung der Wendenländer war in dieser Zeit die
Begründung der Herrschaft Heinrich des Löwen von Sachsen. Auch
dem Grunde des Eroberungsrechts bildete sich nördlich und
östlich von der Niederelbe, im heutigen Holstein und
Mecklenburg, eine Macht, die ihm zum Herrscher der Slawenländer,
auch über die Grenzen des ihm direkt untertänigen Gebietes
hinaus machte. Durch zahlreiche Heereszüge erzwang er die
Tributpflicht ihrer Herren. In seinem Auftrage unterwarf der
Obotritenfürst Niklot 1152 die Kissiner und Circipaner, und
Heinrich zog 1158 selbst vielleicht gegen die liutizischen
Stämme.
Dann drohte auch den pommerschen Wenden die Gefahr von Heinrich,
zumal da er damals im engsten Bunde mit dem Herrscher der Dänen
stand. Waldemar, der dem Thronwirren in Dänemark ein Ende
gemacht und sich 1157 die alleinige Herrschaft erstritten hatte.
Vor allem war es das Ziel seines Lebens, die Macht der Wenden zu
brechen, die mit ihrem verwüsteten Angriffen Dänemark keine
Ruhe ließen.
Viel Mühe kostete es dem König und seinem streitbaren Bischof.
Schon 1158 planten sie eine große Zug gegen die Ranen, der aber
an der Mutlosigkeit der Dänen scheiterte. Nun wiederholten sich
die Fahrten fast jedes Jahr, bald mit besserem Erfolg, wenn man
auch zum Beispiel 1159 noch recht zaghaft und unsicher auf
Hiddensee und an der pommerschen Küste landete und sich im
wesentlichen mit einem Überfall der Slawen bei Barth [22] genügte. Schon damals trat Waldemar
im Verhandlungen mit Heinrich dem Löwen. Beide hatte den Wunsch
und die Absicht, das Wendentum der Ostsee zu brechen und waren
deshalb anfänglich wohl geneigt, gemeinsam dies Ziel zu
verfolgen, dann aber war zwischen beiden Herrschern eine Zwist
darüber kaum zu vermeiden, wie die Beute zu teilen, wie die
deutschen und dänische Ansprüche gegenüber abzugrenzen sei. Im
Jahre 1160 wirkten sie zusammen gegen Mecklenburg. Da Heinrich
und Waldemar sich nicht einigen konnten, wusste die Dänen wieder
allein an Rügens Küste tätig sein und zwangen durch eine Art
von Blockade die Bewohner zur Anerkennung ihrer Herrschaft.
Wirklich leisteten diese 1162 dem König Hilfe, als er sich gegen
das pommersche Festland und zwar gegen Wolgast [4] wandte, dessen Bewohner entscheidend
mit ihrem Kastellan an der Spitze nicht minder eifrig als die
Ranen Seeraub trieben. Herzog Bogislaw, dessen Herrschaft in
dieses Gebiet wohl noch nicht ganz sicher war, vermittelte einen
Frieden, in dem auch die Wolgaster die Oberhoheit des Königs
anerkannte und die Abstellung der Piraterie geloben musste.
Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) gab 1162 König Waldemar I., dem Großen von Dänemark, den Auftrag zur Eroberung der Wendenländer" gegeben. Er eroberte 1168 (oder 1169?) das slawische Fürstentum Rügen, zu dem außer der Insel auch gegenüberliegende Festlandsbesitzungen gehörten, und zerstörte das heidnische Swantewit-Heiligtum in der mächtigen Burgwallanlage von Arkona. An diesem Kriegszug nahm auch Pommern auf der Seite Rügens teil. Nach seiner Niederlage nahm der rügische Fürst Jaromar sein Land von Dänemark zu Lehen. 11)
Da brach im Februar 1164 in Mecklenburg ein
gefährlicher Aufstand gegen Heinrichs des Löwen aus. Pribislaw,
der Sohn Niklots, fiel, wie es heißt, aufgereizt durch Boten
seines von dem Herzog gefangen gehaltenen Bruders Wartislaw von
Osten der in das Obotritenland ein. Ihn unterstützten dabei
pommersche Liutizen. Furchtbar hauste man im Lande, besonders
auch gegen viele doch schon angesiedelte Deutsche. Es gelang
Pribislaw, einige wichtige Festen in seinem Besitz zu bekommen.
Heinrich eilte sofort herbei, nachdem er den König Waldemar
durch eine neue Gesandtschaft beruhigt und für sich gewonnen
hatte. Pribislaw vereinigte sich mit den ihm verbündeten
Pommernfürsten Bogislaw und Kasimir in Demmin.
Dorthin zog ein Teil des sächsischen Heeres unter dem Befehl des
Grafen Adolf von Holstein. Da er voll Verachtung gegen die Wenden
es an der nötigen Sorgfalt und Wachsamkeit fehlen ließ, gelang
es diesen, die Sachsen bei Verchen am 5. oder 6. Juli 1164 zu
überfallen und ihr Lager einzunehmen.
Zwar machten die deutschen Ritter unter Gunzelin von Schwerin die
Niederlage wieder gut, erschlugen zahlreiche Wenden und zwangen
die übrigen zur Flucht, aber viele Deutsche hatten ihr Leben bei
dem Kampf verloren. Als Heinrich darauf mit dem Hauptheer herbei
kam, fand er die alte Burg Demmin [3]
von den Feinden aufgeben. Er rückte die Peene abwärts vor und
traf mit Waldemar zusammen. Dieser hatte zunächst die Ranen zur
Teilnahme an dem Zuge gewonnen und war dann gegen Wolgast [4] die Peene hinauf gefahren. Die
pommerschen Fürsten wandten sich an ihn, mit der Bitte um
Vermittlung eines Friedens. Heinrich, der zufrieden war, seine
Macht auch im Lande der Liutizen gezeigt zu haben, stimmte zu,
als im Frieden die dänische Oberhoheit über Wolgast anerkannt
und die Herrschaft an drei Herrn gegeben wurde, zu denen der
Fürst von Rügen Tetislaw und der Pommernfürst Kasimir
gehörten. 13)
Heinrich der Löwe unterwarf 1167 den Abodritenfürsten Pribislaw, machte sich die Herzöge von Stettin und Demmin Lehnsabhängig. 8)
Erst als Waldemar I. von Dänemark 1168 das Götzenbild des Swantewit auf Arkona (Rügen) und einen heidnischen Tempel in Garz (Rügen) [52] zerstören konnte, war das Heidentum entscheidend gebrochen. Rügen und weite Teile Vorpommerns wurden fest in den dänischen Machtbereich eingegliedert. Für die beiden slawischen Herzöge Bogislaw I. und Kasimir I. galt es fortan, das Herrschaftsgebiet in seiner Ausdehnung zu sichern. Die dazu notwendige Politik zwang die Landesherren, ihre Lehnsabhängigkeit der jeweils aktuell an ihren Landesgrenzen vorherrschenden Machtkonstellation anzupassen. Eindrucksvoll ist der Wechsel Bogislaws, dessen Lehnsabhängigkeit innerhalb weniger Jahre von Heinrich dem Löwen über Kaiser Friedrich Barbarossa (1181) und, nach der Seeschlacht im Greifswalder Bodden, zum dänischen König Knuth VI. (1185) wechselte. 11) 8)
Schon wenige Jahre später riefen die
Fürsten den Schutz ihres Lebensherrn an, als die Dänen
pommersche Gebiete, besonders Tribsees [50],
furchtbar verheerten, weil angeblich die Bewohner wieder durch
Seeraub die Ostsee beunruhigt hätten. Darauf beschwerte sich
Heinrich bei Waldemar, dass er seinem Lehnsmann angegriffen habe.
Waldemar hatte im Jahr zuvor die Küsten Rügens wiederholt
heimgesucht, auf Wittow, Jasmund und Mönchsgut den Widerstand
der Ranen gebrochen und sie zu einem Frieden gezwungen. Im
Gefühl seines Sieges war er deshalb nicht geneigt, vor dem
Sachsenherzog zurückzuweichen und dessen Oberhoheit über
Pommern ohne weiteres anzuerkennen. Er verhielt sich daher
ziemlich Schroff ihm gegenüber, suchte aber dann, auf Absalons
Rat die Wenden gegen die Sachsen aufzureizen, um dadurch dem
Herzog Schwierigkeiten zu bereiten.
Pribislaw war leicht zu bewegen, mit Unterstützung der Pommern
in Mecklenburg einzufallen, Demmin wurde wieder aufgebaut.
Daraufhin wandte sich Heinrich von neuem mit der Bitte um ein
Bündnis an den Dänenkönig, und wirklich wurde bei ihrer
Zusammenkunft an der Eider ein gemeinsamer Zug gegen die Wenden
verabredet und ausgemacht, das Beute und Tribut aus den Ländern
zwischen beiden Fürsten gleichmäßig verteilt werden sollen.
Die Heerfahrt kam zustande. Heinrich zog vor Demmin, Waldemar vor
Wolgast, verwüstet die Umgebung, verbrannte auch Usedom, und die
pommerschen Fürsten mussten sich mit Geld und Geiseln den
Frieden erkaufen. Pribislaw aber wurde einige Zeit später 1167
vom Herzog, der jetzt die Wenden durch Versöhnlichkeit zu
gewinnen suchte, als Herrscher über das Land seines Vaters
eingesetzt und bekannte sich zum Christentum. Damit war das
Geschick Mecklenburgs entschieden, und auch für Pommern nahte
die Stunde, in der das Heidentum sein Ende nehmen sollte.
Der große Bund, dem zahlreiche deutsche Fürsten gegen Heinrichs
des Löwen Übermacht schlossen, und die mannigfachen
Schwierigkeiten, die König Waldemar in Norwegen fand, scheinen
nicht ohne Einfluss auf das Verhalten der Ranen gewesen zu sein,
die wiederum raubend und plündernd die dänischen Küsten
heimsuchten. Sofort entschloss sich der König zu einem
entscheidenden Schlag und forderte den Herzog Heinrich zur Hilfe
auf. Dieser nahm zwar nicht selbst an den Zuge Teil, entbot aber
dazu seine wendischen Vasallen, die Pommernfürsten Bogislaw und
Kasimir, sowie den Mecklenburger Pribislaw. Sie trafen zugleich
mit den Dänen im Mai 1168 auf Rügen ein. Man wandte sich
diesmal sofort gegen Arkona, die Hauptburg der Insel, die durch
eine hohen Wall gegen Westen, sonst durch das Meer geschützt
war. Einen Streitbare Schar verteidigte hier den Tempel des
Swantewit mit Ausdauer, auch als die Belagerer große
Belagerungsmaschinen gestellten. Da gelang es am 14. Juni ein
Holzturm in Brand zu stecken. Rasch verbreitete sich das Feuer,
und als nun die Dänen und Pommern mit großer Energie die Burg
angriffen, da blieb den Wenden nichts weiter übrig, als sich zu
ergeben. Man einigte sich bald über die Bedingungen: die
Bildsäule des Swantewit wurde ausgeliefert und verbrannt, der
Tempel zerstört, die Ranen versprachen, daß Christentum
anzunehmen und die Oberhoheit des Königs von Dänemark
anzuerkennen und ihm Tribut zu zahlen. Bald darauf wurde auch die
Burg Karenza (Garz) übergeben und der Fürst von Rügen
Tetislaw, sowie sein Bruder Jaromar und die Vornehmsten der Ranen
erklärten sich zur Annahme des Christentum bereit.
Auch den Herzog Heinrich konnten, die nur im dänischen
Interesse, abgeschlossen Bedingungen nicht befriedigen. Deshalb
veranlasste der, als sein Einspruch in Dänemark keine Beachtung
fand, die pommerschen und mecklenburgischen Fürsten gegen
Waldemar zu Felde zu ziehen. Gerne ergriffen sie wieder die
Waffen, begannen von neuem die Plünderungszüge gegen die Dänen
und richteten großen Schaden an. Aber Waldemar ergriff bald
Maßregeln, seine Küste zu schützen. Dann ging er auch selbst
zum Angriff vor. Seine Schiffe drangen in die Divenow ein, Wollin
[2] und Cammin [3]
wurde eingenommen, doch nicht ohne dass auch die Dänen manchem
Schaden erlitten. Trotzdem drangen Sie gegen Stettin [1] vor, das als die festeste Burg des
Landes galt. Dort soll Wartislaw, ein Angehörige des
Herzogshauses, Swantibors I. Sohn, der Befehlshaber Stettins war,
mit dem König im Verhandlungen getreten sein und die Burg
übergeben haben. 13)
Den Dänen, die zur beherrschenden Macht im Ostseeraum aufstiegen, trat der deutsche König Friedrich II. im Jahre 1214 die wendischen Lande ab. Doch schon bald nach der Schlacht bei Bornhöved 1227, in dessen zeitlichem Vorfeld der dänische König Waldemar II. gefangen genommen worden war, endete die dänische Herrschaft in den slawischen Landesteilen Stettin und Demmin. Lediglich das rügische Fürstenhaus hielt weiter zu Dänemark. 7)
1159 verliehen die Herzöge Bogislaw und Kasimir dem Kloster Grobe-Pudagla das Dorf Zwilipp ("Suelube", Kreis Kolberg-Körlin), dass damit erstmals urkundlich genannt wird. 1)
1159 heiratete er Walpurgis von Dänemark 2) , Tochter von König Waldemar I. von Dänemark.
1164 schlugen Bogislaw I. und Kasimir I. die
sächsischen Heere bei Verchen am Kummerower See.
Die slawischen Herzöge Kasimir und Bogislaw werden 1164 dennoch
Lehnsleute von Herzog Heinrich des Löwen von Sachsen und Bayern
(1129-1195) 3), nachdem er Mecklenburg und Vorpommern
erobert hatte. 1)
1168 führte der Dänenkönig Waldemar I. auf Rügen gewaltsam das Christentum ein. 5)
Am 16. August 1170 schenkt Herzog Kasimir I. zu Havelberg, mit Zustimmung seines Bruders Bogislaw I., dem Domstift Havelberg den Ort Brode zur Anlage eines Klosters. 12)
Die Herzöge Bogislaw und Kasimir wurden 1170 deutsche Herzöge.
1171 unternahmen die Herzöge Bogislaw und Kasimir I. einen Hilfszug nach Usedom, deren Bewohner von einer großen Hungersnot bedroht wurden. 12)
Vor dem 18. April 1172 starb seine Gemahlin Walburgis. 2)
1172 bestätigte er dem Kloster Stolp an der Peene alle Güter, so wie sie es von Ratibor I. und Kasimir I. und ihm und anderen bekommen hatte.
Zisterziensermönche aus dem
dänischen Esrom gründen 1173 in Kolbatz [14]
das erste Feldkloster Hinterpommerns. Bogislaw bestätigt die
Gründung des Klosters Kolbatz, und der dazu anfänglich
gegebenen 4 Dörfer, seines Vetters Wartislaw II., unter
Hinzufügung der Freiheit von Zöllen und Abgaben für die
anzusiedelnden Ackerbauern. Sie mussten weder Burgdienst leisten,
noch waren sie der weltlichen Gerichtsbarkeit unterstellt. 13)
In diesem Zusammenhang wurde eine "villa
theutonicorum", ein Dorf der Deutschen, erwähnt. Es ist das
spätere Hohenkrug [75], dessen
Erwähnung somit den Beginn der deutschen Besiedlung Pommerns
markiert. Sie führten den eisernen Scharpflug und die
Dreifelderwirtschaft ein. Die Slawen wenden noch die
Feld-Gras-Folge an, die der Dreifelderwirtschaft unterlegen ist. 9)
Kolbatz
1174 schenkte er dem Kloster Kolbatz das neben der Burg zu Altdamm gelegene Dorf Vadam (Altdamm) [55] 1) und später (ungefähr 1176) dann noch das damaliger Dorf und spätere Stadt Damm [1]. 1)
Bogislaw besetzt 1177 das Kloster Grobe, auf Usedom, mit neuen Mönchen, bestätigt die von Herzog Ratibor I. und Kasimir I. erhaltenen Güter und gibt noch einige dazu, darunter den Besitz der Kirche in Pasewalk [44] und das Dorf "Munichow" (Mönchow, Kreis Usedom-Wollin) [18] mit einem Fischwehr. 1) Papst Alexander III. bestätigte 1178 das Kloster mit allen Gütern und Gerechtigkeiten.
Der Herzog bestätigte 1177 dem Kloster Grobe den Besitz der Kirche in Pasewalk [44].
Bogislaw heiratete Anastasia von Polen (Eheschließung wahrscheinlich 26. April 1177), Tochter von Herzog Miesko III. von Polen und Eudoxia von Kiew. 2)
Dänemark gewann allmählich die alleinige
Herrschaft über die Inseln wieder, zumal da Waldemar noch
mehrere Heereszüge gegen die Ranen und Pommern unternahm,
zumeist jetzt im Einvernehmen mit Heinrich dem Löwen.
Heinrich der Löwe lag, im Bunde mit Markgraf Otto von
Brandenburg und den Dänen, 1177 lange Zeit vor Demmin [8] und zwang die Wenden zur Anerkennung
der sächsischen Herrschaft.
Herzog Kasimir von Demmin musste bald danach auf Gebot seines
Lehnsherrn mit seinem Pommern wiederholt 1178 bis 1180 Einfälle
in die Lausitz und das Land Jüterbog unternehmen, um ihn im
Kampf gegen der Markgraf Dietrich von Landsberg zu unterstützen.
Sein Bruder Bogislaw von Stettin hat vielleicht in dieser Zeit
Anschluss an Polen gesucht. Seinem Verhältnis zum Sachsenherzog
war stets ziemlich locker, und Mieszko der Alte von Gnesen, der
eifrig bemüht war, Großpolen und das Seniorat unter dem
Teilfürsten zu gewinnen, nahm die Annäherungsversuche des
Pommern gewiss freundlich auf. Im April 1177 war Bogislaw bei ihm
in Gnesen, vielleicht um die Ehe mit Mieszkos Tochter Anastasia
zu schließen. 13)
Die Prämonstratenser, die schon von Grobe aus für das Christentum tätig waren, erhielten um 1179 durch den Herzog in Gramzow (bei Prenzlau) ein neues Kloster, das von Havelberg aus besetzt, für das Uckerland eine Missionsstation sein soll. 13)
Als am 9. September 1179 der Dom in Schwerin geweiht wurde, war auch Kasimir von Demmin bei dieser Feier zugegen. 13)
So war die Stellung des pommerschen Landes
staatsrechtlich höchst unsicher, als 1181 der Sturz Heinrichs
des Löwen eine tief greifenden Umschwung in den norddeutschen
Gebieten mit sich brachte. Kasimir war wohl der erste unter dem
pommerschen Fürsten, der den Greifen im Wappen geführt hat.
Sein Bruder Bogislaw fand sich 1181 bei Kaiser Friedrich I. vor
Lübeck ein und erhielt vor ihm, unter Überreichung einer Fahne,
die Belegung mit seinem Lande und so wurde er direkter Vasall des
Kaisers und als Herzog von Pommern Reichsfürst.
Nach der Versöhnung Pribislaws mit Heinrich dem Löwen fand er
an ihm und den beiden Pommernfürsten Helfer und trieb Mission in
den Ländern Loitz [9], Tribsees [50], Plathe [46],
sowie bei Demmin [3]. 13)
Nach dem Sturz von Heinrich des Löwen (Herzog von Sachsen und Bayern 1129-1195) erreichte Herzog Bogislaw 1181, vor den Toren Lübecks, seine Anerkennung und die Belehnung seiner Länder, durch den deutschen Kaiser Friedrich I. (Barbarossa, 1122-1190), als reichsunmittelbares Herzogtum Pommern, um so Schutz vor den ständigen Angriffen seiner Nachbarn zu erhalten. 4) Das aber änderte zunächst nichts an der Oberhoheit Dänemarks, die 1185 formell anerkannt, bis zur Schlacht bei Bornhöved 1227 andauerte.
Bogislaw übereignete 1182 dem Kloster Michelsberg einen halben Stein Wachs aus allen Krügen seines Landes für das Grab von Otto von Bamberg.
1183 verlieh der Herzog dem Benediktinerkloster Stolpe das zu Gützkow (Kreis Greifswald) [48] gehörende Gut Quilow und bestätigte 1183 dem Kloster den Besitz des Dorfes Damerow (Kreis Anklam). 1) Dem Kloster Kolbatz [14] bestätigte er 1183 die im Jahr 1176 geschehene Schenkung des Dorfes Prilup durch seinen verstorbenen Bruder Kasimir I.
Am 14./15. Januar 1183 stirb sein Sohn Ratibor. 2)
1184 verlieh er dem Kloster Grobe das Dorf Neuwarp (Ückermünde) [21] und die Fischerei in "Warpene", dem Warper See. 1)
Am 18. Februar 1184 stirb sein Sohn Wartislaw. 1)
Bogislaw will dem Convent zu Grobe (20. Februar 1184) ein neues Kloster bauen, und es, wegen allerhand Ungemächlichkeiten, auf den St. Marien- oder Kloster-Berge vor Usedom verlegen, bestätigt ihnen auch an solchem Ort die ihnen gegebenen Güter und Gerechtigkeiten, dazu gab er das Dorf Bubalitz in Grützkow, was sein Bruder Kasimir I. dem Kloster für eine Schuld schon versprochen hatte.
Außerdem bestätigt er 1184, für seinen Bruder Kasimir I., dem Kloster Kolbatz das Gut Prilub und gibt ihnen außerdem das Dorf Gorna und die Freiheit in den Wäldern des Landes Stargard Bauholz frei zu schlagen.
1184 bezwingt Knut IV. von Dänemark Pommern
in der Seeschlacht im Greifswalder Bodden, diese waren im Auftrag
des deutschen Kaisers Friedrich Barbarossa gegen den unter
dänischer Oberhoheit stehenden Jaromar I. von Rügen gezogen.
Die Stadt Wollin [2] wird von den
Dänen vollständig vernichtet, an ihrer Stelle entsteht danach
nur noch ein Fischerdorf.
König Waldemar I. von Dänemark war im
Anfang des Jahres 1182 im Begriff, eine Zug gegen Pommern zu
unternehmen, um Bogislaw wieder zur Anerkennung seiner Oberhoheit
zu zwingen. Da starb er am 12. Mai. Sein älteste Sohn und
Nachfolger Knut weigerte sich, dem Kaiser Friedrich Barbarossa
den von ihm geforderten Lehnseid zu leisten. Darauf beauftragte
der Kaiser seinen slawischen Vasallen, den Pommernherzog, die dem
Reich zugefügte Kränkung an den Dänenkönig zu rächen.
Bogislaw war gern bereit, den dänischen Lehnsfürsten Jaromar
von Rügen anzugreifen, mit dem er längst in Feindschaft lebte.
Im Frühjahr 1184 fuhr er mit einer stattlichen Flotte aus. Als
sie aber in der Greifswalder Bucht lag, da wurde sie am 20. Mai
von den dänischen Schiffen, die unter Führung des Erzbischof
Absalon eilens herbeigesegelt waren, überfallen und fast ganz
zerstört, Bogislaw selbst entkam nur mit Mühe. Durch diese
Schlacht wurde die wendische Herrschaft auf der Ostsee für immer
vernichtet. Im Sommer griffen die Dänen vergeblich Wolgast [4] und Usedom [7]
an, verwüstet aber und plünderten das Land und zerstörten
Wollin [2]. Im Herbst erschien
König Knut mit zahlreichen rügischen Streitkräften im
Vorpommern, durchzog das Land Tribsees [50]
und drang in Circipanien ein. Er hatte die Absicht gegen Demmin [8] vorzugehen, wurde aber durch
verschiedene Schwierigkeiten gezwungen umzukehren. Bogislaw
begann Friedensverhandlungen. Da sie aber erfolglos blieben,
erneuerten die Dänen im Frühling 1185 die Feindseligkeiten und
segelten in das Haff. Sie verwüstet das Land Groswin und
überfielen Kammin [3], wobei jedoch
der Bischof Konrad mit seinem Kapitel Schonung erfuhr. Bogislaw,
der sich dort befunden hatte, erschien im Lager der siegreichen
Feinde und erhielt Frieden unter der Bedingung dass er eine
große Summe Geldes zahlte und sein Land vor dem König zum
Lehnen nahm. Auch musste er Teile vom Vorpommern an Jaromar
abtreten und sich zur Zahlung eines jährlichen Tributs
verpflichtet. Auf seinem reich geschmückten Königschiff empfing
Knut den Huldigungseid des Pommernherzogs, und Bogislaw trug ihm
im folgenden Jahr beim feierlichen Aufzuge in Roskilde als
Lehnsmann das Schwert voraus. Dänemarks Herrschaft über Pommern
war hergestellt. 13) Knut VI. von Dänemark
nannte sich, nach der Eroberung von Rügen, Pommern und
Mecklenburg, "König der Slawen". 1168 hatte er doch
bereits das Herzogtum Rügen erobert. 8)
Kaiser Friedrich I. (Babarossa) konnte seinen Lehnsmann nicht
schützen und unterstützen, da er tief in seine Italienpolitik
verstrickt war. Pommern wurde also dänisches Lehen und blieb
dies bis 1227, ohne daß der Anspruch des Reiches auf die
Oberhoheit je aufgegeben wurde. Verbündete Truppen aus Holstein,
Mecklenburg, Sachsen, Lübeck, Hamburg und Bremen setzten dem
dänischen Eroberungsdrang ein Ende und schlugen seine Truppen am
22. Juli 1227 in der Schlacht von Bornhöved. 11)
1186 verlieh der Herzog der Dompropstei in Cammin [3] das halbe Dorf Brietzig (Kreis Pyritz) [24] und überließ ihnen fast die ganze westliche Hälfte der Insel Wollin, mit Kirche und Schloß Lebbin (Lubin), sowie allen dazugehörigen Güter und Gerechtigkeiten, welche sein Bruder Kasimir der Nikolai-Kirche, auf dem Schloß Lubin, geschenkt hatte. 1)
Herzog Bogislaw starb am 18. März 1187. Er wurde im Kloster Grobe bei Usedom [7] begraben. 1)
Er hinterließ seine Witwe Anastasia, eine
polnische Prinzessin, mit 2 unmündigen Söhnen; die
Vormundschaft für sie übernahm Wartislaw II. Auf Befehl des
verstorbenen Herzogs suchte dieser für die Erben die
Lehnserneuerung bei dem König Knut nach, knüpfte aber wie es
scheint, auch Verbindungen mit Deutschland an. Auch sonst war der
Regent Pommerns seinem Lehnsfürsten nicht ganz zu Willen, ja es
kam wohl zu einem förmlichen Aufstande im Lande gegen die
dänische Herrschaft und da unternahm Knut 1189 eine Zug gegen
Slawien und bestellte an Stelle des unzuverlässigen Wartislaw
den Fürsten Jaromar von Rügen zum Vormunde der Söhne
Bogislaws. Dieser aber zog sich ganz von der öffentlichen
Tätigkeit zurück. Jaromar dagegen scheint die Regentschaft
Pommerns nicht ohne Eigennutz geführt zu haben. Trotz des
Widerstandes der Herzogin Anastasia, wusste er mancherlei Gewinn
an Besitz von seinen Lehnsherren zu erreichen.
Solche Benachteiligung von offenbarer Ungerechtigkeit müssen bei
den jungen Fürsten den lebhaften Wunsch erweckt haben, von der
rügischen Vormundschaft frei zu kommen und überhaupt der
dänischen Oberstadt ledig zu werden. Wo anders aber sollten sie
Schutz suchen, als bei der Mark Brandenburg? Die Markgrafen
erhoben seit Albrechts des Bärens Zeit einem Anspruch auf das
pommersche Land, den sie aus ihrer von Kaiser zu Lehen rührenden
landesherrlichen Gewalt auch über die Slawenländer herleiteten.
Um 1198 etwa scheinen die Pommernfürsten tatsächlich ihr Land
dem Markgrafen Otto II. zu Lehnen aufgetragen zu habe und da
sandte König Knut im Sommer 1198 eine Flotte unter Anführung
des Bischofs Peter von Roskilde in die Oder, auch Mecklenburger
und Fürst Jaromar von Rügen erschienen auch seinen Befehl zu
dem Feldzug. Sie zerstörten Demmin [8],
sonst aber wurde die feindliche Macht besiegt und zu eiligem
Rückzug gezwungen. Der bischöfliche Führer fiel in die Hände
der Brandenburger. Im Winter drangen diese mit den Pommern nach
Vorpommern und Mecklenburg vor und verwüstet die Länder. Fast
wären sie nach Rügen gelangt, wenn nicht das plötzliche
aufgegangene Eis sie zurückgehalten hätte .
Wir wissen nichts mehr über die weitere Ereignisse und den
Friedensschluss. Jedenfalls aber blieb Pommern die nächsten
Jahre unter brandenburgische Oberhoheit. 13)
Sein Sohn Bogislaw II. übernahm daraufhin Pommern-Stettin und sein Sohn Kasimir II. Pommern-Demmin. Herzogin Anastasia, seine Witwe, schenkte dem Prämonstratenserkloster Grobe den Lieper Winkel (Kreis Usedom-Wollin). 1)
Bischof Sigfried von Cammin, die Herzogin und ihre zwei Söhne bezeugen 1187, dass ein Beringer aus Bamberg die St. Jacobi-Kirche zu Stettin [1] gründet und erbaut hat, mit seinen pommerschen Gütern belehnt und das Patronat für das Kloster St. Michaelis in Bamberg aufgetragen bekommt. Der Abt des St. Michaelis-Kloster zu Bamberg, Wolfram, bestätigt 1188, dass von jedem Kruge im Lande eine gewisse Quantität Wachs jährlich zu den Lichtern des Kloster in Bamberg gegeben werden sollen und der Priester der St. Jacobi-Kirche zu Stettin [1] es einsammelt, so wie es von der Herzogin bestimmt worden war.
Herzogin Anastasia schenkt 1188 dem Kloster Grobe, bei dessen Verlegung auf den St. Marien-Berg, bei der Stadt Usedom [7], zur Erbauung der neuen Kirche die Güter Zglattiz und Lype auf Usedom.
Nachdem Kaiser Friedrich II. nach der Schlacht bei Bouvines 1214 zugunsten Dänemarks auf alle Lande jenseits von Elde und Elbe verzichtet hatte, bestätigte er nach der Niederlage Dänemarks 1227 zu Ravenna 1231 der Markgrafschaft Brandenburg die Lehnshoheit über Pommern, das damit Reichsland wurde.
1219/1220 stirb sein Sohn Kasimir. Am 23./24. Januar 1220 stirb auch sein Sohn Bogislaw. 2)
Herzogin Anastasia verwandelt 1224 das Schloß zu Treptow an der Rega [45], ihren Witwensitz, in ein Nonnenkloster und unterstellt es dem Kloster St. Petri zu Belbuck und gibt ihnen alle Güter ihres Leib-Gedinges.
1224 schenkte Herzogin Anastasia dem Prämonstratenserinnenkloster in Treptow [45] das Dorf Strohsdorf ("Ztrosewo", Kreis Pyritz). 1)
Herzogin Anastasia überwies 1224 dem Kloster Belbuck die Burg Treptow [45] und mehrere Dörfer zum Unterhalt eines noch zu gründenden Nonnenklosters. Aber erst zehn Jahre später konnte Abt Otto von Belbuck aus "Bethlehem", einem Schwesterkloster des Prämonstratenserklosters "Mariengarde" in Friesland, Nonnen für die Neugründung herbeiholen. 1)
1226 stirb seine Tochter Dobroslawa. 2)
Seine Witwe Anastasia stirbt kurz nach dem 31. Mai 1240. 2)
1 Stettin (Damm) 2 Wollin 3 Cammin 4 Wolgast 7 Usedom 8 Demmin 9 Loitz 14 Kolbatz 18 Mönchow (Krs. Usedom) 21 Neuwarp (Krs. Ückermünde) 22 Barth 24 Brietzig (Krs. Pyritz) |
44 Pasewalk 45 Treptow a. d. Rega 46 Plathe 48 Gützkow (Krs. Greifswald) 50 Tribsees 52 Garz (Krs. Rügen) 55 Altdamm (Groß Stettin) 75 Hohenkrug (Krs. Stettin) |
1) | Pommern; Wegweiser durch ein unvergessenes Land von Johannes Hinz |
2) | Die Herzöge von Pommern aus dem Greifen-Hause ca. 1100-1637, Bearbeitet von Prof. Dr. Wilhelm Wegener. |
3) | Heinrich (der Löwe, Bayern, Sachsen), Herzog von Sachsen 1142-1180 u. von Bayern 1156-1180; Geb. wohl 1129/30, Gest. 6.8.1195 in Braunschweig. |
4) | Greifswalder Universitätsreden; 48; Aus der Geschichte des pommerschen Herzogshauses von Adolf Hofmeister; 1938 |
5) | Die Greifen; Pommernsche Herzöge 12. bis 17. Jahrhundert; Ausstellung vom 3. März bis 5. Mai 1996 |
6) | Vgl. Higounet, C., a.a.O. |
7) | Vgl. Eggert, O., Geschichte Pommerns (1961), a.a.O. |
8) | Atlas zur Weltgeschichte; Hermann Kinder/Werner Hilgemann; 1991 (Dänemark 935-1286; Die deutsche Ostbewegung) |
9) | Unvergessene Heimat Pommern; Bernd G. Längin 1996 |
10) | Topographia Germaniae; Matthäus Merian; 1652 |
11) | Geschichte Pommerns; Dr. Ludwig Biewer 1997 |
12) | Pomerania; Johannes Bugenhagen; Mitteldeutsche Forschungen 7; Nachdruck 1986 |
13) | Geschichte von Pommern - Band 1: Bis zur Reformation (1525); Martin Wehrmann; 1904 |
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Die Greifen; © Udo Madsen 1998 |